Traumberuf Blogger? Vor- und Nachteile im Leben eines Influencers

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Mittlerweile ist es schon fünf Jahre her, als wir unseren Blog Shoppisticated ins Leben geweckt haben. Damals hätten wir es uns im Leben nicht erträumen können, unser Hobby eines Tages zum Beruf zu machen. Seit Tag eins waren wir drei gleichermaßen mit Leidenschaft und Herzblut dabei und haben, obwohl es, wie gesagt damals nur ein Hobby war, unsere Aufgaben immer sehr ernst genommen.

Doch mittlerweile ist die Branche nicht mehr das, was sie mal war. Durch soziale Plattformen, wie Instagram und co. sind sogenannte Influencer entsprungen, die mit ihren tausenden und abertausenden Followern die Branche neu aufgemischt haben.

„Und auf einmal gab es sie, wie Sand am Meer – die Blogger!“

Neue Möglichkeiten ergaben sich und neue Berufe wurden ins Leben geweckt. Doch was steckt eigentlich hinter dem „Traumberuf Blogger“.

Was sind die Vor- und Nachteile im Blogger-Business?

Genau hierauf möchte ich in meinem heutigen Artikel etwas genauer eingehen und euch drei kleine Vor- und Nachteile im Blogger-Business schildern. Denn es gibt keine Branche und keinen Beruf, der mehr belächelt wird, als der eines Fashion-Bloggers. Aber ob ihrs glaubt oder nicht, es steckt weitaus mehr dahinter, als ein hübsches Foto im „Urlaub“ zu machen und es auf Instagram hochzuladen.

Keine Frage, für uns ist und bleibt das Bloggen unser absoluter Traumberuf. Es gibt nichts schöneres, als sein eigenes Hobby zum Beruf zu machen und mit seinen besten Freundinnen zusammen zu arbeiten. Selbständig und frei zu sein, war immer ein Traum von mir, den ich dank unseres Blogs direkt nach meinem Studium verwirklichen konnte.

Doch so viele Vorteile es in diesem Beruf auch gibt, so haben wir nach fünf Jahren in dem Business auch hin und wieder  ein paar negative Punkte feststellen müssen. Aber Positive Vibes first – fangen wir an mit den Vorteilen…


Shoppisticated


V O R T E I L E

Die Vorteile unseres Berufes in drei Punkte zusammenzufassen, ist fast unmöglich, da es nach meines Erachtens unendlich viele gibt. Aber ich versuche meine Top drei zusammenzufassen.

1. Reisen

Durch das Bloggen, haben wir die Möglichkeit die schönsten Orte der Welt zu bereisen. Ob Dubai, Tokio, Los Angeles oder New York … wir durften durch unseren Beruf bereits so tolle Länder bereisen und wunderschöne Erinnerungen sammeln, die wir so schnell nicht vergessen werden. Doch das Schönste für uns ist, dass wir jede Reise als Freundinnen-Girls-Trip umsetzen und immer eine Menge Spaß zusammen haben.

2. Frei & Selbständig

Wie ich schon eben erwähnt habe, ist eines der größten Privilege für mich, selbständig und frei zu sein. Ich habe die Chance mein eigener Chef sein zu können und ich kann selbst bestimmen, wann, wie und wo ich arbeite. Der Aspekt „wo“ geht natürlich auch mit dem ersten Punkt einher. Denn wir haben die Chance von egal wo auf der Welt zu arbeiten, solange nur eine gute Internet Verbindung besteht.

3. Möglichkeiten

Ein weiterer Punkt, den ich über unseren Beruf so liebe, sind die unbegrenzten Möglichkeiten, die sich uns durch das Bloggen ergeben. Man lernt interessante Menschen kennen, darf tolle und aufregende Events besuchen und manchmal für ein paar Stunden in eine andere, fast surreale Welt abtauchen.



N A C H T E I L E

So schön unser Job auch ist, es gibt wohlmöglich in jedem Job eine Schattenseite, auch wenn es nur eine kleine ist.

1. Kaum Urlaub

Es stimmt, man kann die schönsten Orte der Welt bereisen und von überall arbeiten. Jedoch ist es der Grad zwischen Privat- und Berufsleben bei uns so schmal, sodass man so gut wie nie eine komplette Auszeit von unserem Job nehmen kann. Selbst wenn man im privaten Urlaub ist, muss trotzdem Content produziert, der Blog mit Beiträgen gefüttert und die Sozialen Plattformen mit Bildmaterial bespielt werden. Zeit zum Abschalten, bleibt ihr kaum.

2. Spontanität

Auch wenn der Punkt Spontanität durchaus ein positiver Aspekt ist, kann manchmal auch das Privatleben ein wenig darunter leiden. So ergab sich beispielsweise für mich ganz spontan, eine wundervolle Tokio Reise, die ich niemals vergessen werde. Was jedoch leider auch hieß, dass ich die Bachelor-Zeugniss-Vergabe meines Freundes verpassen musste, auf die ich mich schon lange gefreut hatte. Oder Sonja, die aufgrund eines spontanen Jobs nicht in Hamburg sein kann, obwohl sie zu der Zeit Besuch empfängt… oder auch Maike, die an ihrem Geburtstag auf einem Event erscheinen musste. Natürlich müssen hin und wieder Prioritäten gesetzt werden, wobei das Privatleben ab und an zu kurz kommt.

3. Oberflächlichkeit & Neid

Sobald eine Branche als Großteil von Frauen dominiert wird, umso oberflächlicher wird sie. Und ja, die Blogger-Szene ist eine sehr oberflächliche Branche. Neid, Missgunst und Intrigen sind mit inbegriffen. Obwohl wir viele wahninnig liebe Blogger-Freundinnen dazu gewinnen konnten, haben wir auch die ein oder andere Freundschaft aufgrund unseres Berufes verloren. Besonders auch mit Freundinnen, die nichts mit der Branche zu tun haben, wurden plötzlich neidische Blicke ausgetauscht und hinter dem Rücken gelästert. Aber es ist wohl in jedem Beruf das Gleiche Spiel. Denn, wie sagt man so schön „Erfolg kommt nicht ohne Neider“!

Dies klingt wohlmöglich nach Meckern auf hohem Niveau. Aber auch wenn der ‚Traumberuf Blogger‘ immer perfekt nach außen wirkt, so hat auch dieser Beruf seine kleinen Knackpunkte.

Keine Frage, für mich sind die Nachteile definitiv nur nebensächlich und ich konzentriere mich stets auf die zahlreichen Vorteile, die sich aus unserem Beruf als Blogger ergeben.

xo Kira


Mein Look:

Pullover: Zara

Stiefel: Stuart Weitzman

Tasche: Chanel

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