Denim Days – Warum man sich immer auf Jeans verlassen kann

*In Kooperation mit Gin Tonic

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Ihr wacht mit einem unangenehmen Halskratzen auf und könnt ab 6.00 Uhr früh kein Auge mehr zu bekommen. Dann macht ihr euch Frühstück, kuschelt euch in die Decke auf dem Sofa und freut euch auf eine Folge eurer Lieblingsserie…doch halt! Warum läd Netflix nicht und was ist überhaupt mit dem Internet los? Einige Startversuche später und nach einem 40 minütigen Telefonat mit dem Kundenservice die Gewissheit, dass es einen technischen Defekt am neuen Router gibt.

Also keine Lieblingsserie, der Blogpost kann auch nicht online gehen und die wichtigen Emails versuche ich zunächst zu verdrängen. Kurzer Hand entschließe ich mich aus dieser ausweglosen Situation zu entkommen und meinen Arbeitstag in das Kaffee um die Ecke zu verlegen. Auch Sonja hat sich von der spontanen Planänderung nicht beeindrucken lassen und besuchte mich auf einen Kaffee, bevor wir die anstehenden Fotoprojekte bei strahlenden Sonnenschein in der Innenstadt realisieren wollten. Die ersten Bilder sind im Kasten, die neue Location ist gefunden und auch die Lichteinstellungen waren erfolgreich. Bevor wir zur Tat schreiten konnten kündigten einige Regentropfen einen, für Hamburg nicht untypischen, Wetterumschwung an. Dass dieser einige Sekunden später in einem Platzregen endete, konnten wir erst nach einem Sprint unter das nächst gelegene Abdacht begreifen.

Es gibt einfach Tage an denen scheinbar alles schief läuft und dieser war definitiv einer davon! Ich lasse mich wirklich schnell von solch ärgerlichen Überraschungen aus dem Konzept bringen und bin froh, dass ich an dem Tag wenigstens eine Sache hatte, auf die Verlass war – Meine Jeans! Denn egal wie das Wetter oder meine Laune ist. Mit einer gut sitzenden Jeans fühle ich mich immer wohl und bin für beinahe jede Gelegenheit passend angezogen. Dennoch achte ich an Arbeitstagen auf kleine Details der Hose, für großen Tragekomfort und den gewissen Wohlfühlfaktor.

Das Geheimnis ist der angenehme Sitz der Jeans und genügend Strechanteil. Ihr kennt mich und wisst ich liebe Highwaist- Jeans aus möglichst unbehandelter Denimware. Doch wenn man den ganzen Tag sitzt können diese Modelle schnell ungemütlich werden und den Bauch einschnüren. Daher greife ich an solchen Tagen lieber zu tiefer sitzenden Jeanshosen mit geradem Bein, die ideal zu flachen Sandalen passen und den Casual Look abrunden. Wenn man die Jeans aufkrempelt und den Knöchel zeigt, wird das Outfit noch etwas lässiger und schmeichelt einem schlanken Bein.

Wie gefällt euch diese Jeans von Gin Tonic und auf welches Kleidungsstück könnt ihr euch einfach immer verlassen?

Mein Jeansmodell heißt STRAIGHT plain mid blue und es gibt noch weitere Waschungen:

Straight ist in diesem Fall die Schnittform der Hose. Die Jeans ist, wie der Name schon sagt, von Oberschenkel bis Knöchel gerade geschnitten.

Wenn ihr jedoch die etwas engeren Skinny und Slim Jeans mögt, sind diese die Richtigen für euch:

Skinny: Röhrenjeans mit hohem Stretchanteil mit sehr enger Passform, die sich wie eine zweite Haut an das Bein schmiegt.

Slim: Die Slim Fit Jeans sitzt am Po und den Oberschenkeln eng und wird an den Hosenbeinen etwas weiter. Sie hat eine körpernahe Passform ohne direkt auf der Haut aufzuliegen.

Der Jeanskauf ist eine Wissenschaft für sich – das weiß jede Frau und kämpft mit den zahlreichen Tücken bei der Suche nach der perfekten Jeans. Daher hoffe ich, dass ich euch heute einen kleinen Überblick über die Schnittformen und Stylingmöglichkeiten geben konnte.

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